Historisches Lernen und Materielle Kultur : von Dingen und Objekten in der Geschichtsdidaktik

Frontmatter -- Inhalt -- Kann Materie historisch sein? -- Orientation in Onto-Epistemology -- Von Bruno Latours Assoziationen zu Theodore Schatzkis social sites -- Ist es was Festes? -- Die Akteur-Netzwerk-Theorie im Kontext der Geschichtswissenschaften -- Kinderkulturen und ihre Materialitäten -- I...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
Körperschaft: Historisches Lernen und materielle Kultur Kiel (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Historisches Lernen und materielle Kultur (VerfasserIn), Barsch, Sebastian 1975- (VerfasserIn), Norden, Jörg van 1958-, Historisches Lernen und Materielle Kultur
Format: E-Book
Sprache:German
English
Veröffentlicht: Bielefeld : transcript, 2020
Mit dem übergeordneten Werk verknüpfte Titel:Public history - Angewandte Geschichte Band 2
Zugriff auf das übergeordnete Werk:Public history - Angewandte Geschichte
Schlagworte:History Material culture Materialität Geschichtsunterricht Quelle Museum HISTORY / Social History Sachkultur
Umfang:1 Online-Ressource (281 Seiten)
Beschreibung
Zusammenfassung:Frontmatter -- Inhalt -- Kann Materie historisch sein? -- Orientation in Onto-Epistemology -- Von Bruno Latours Assoziationen zu Theodore Schatzkis social sites -- Ist es was Festes? -- Die Akteur-Netzwerk-Theorie im Kontext der Geschichtswissenschaften -- Kinderkulturen und ihre Materialitäten -- Informelles Lernen mit Spielzeug? -- Zur Bedeutung von Dingen der materiellen Kultur für das frühe historische Lernen -- »Sachquellen, ja, die gehen etwas unter« -- »Conative And Connective Cars« -- Von der Eisengussplatte anno 1636 zum Hochbaumodell des Jahres 1986 -- Haptische Irritationen -- Von der Immanenz zur Transzendenz der Dinge -- Absockeln als Chance für das historische Lernen im Museum -- »Bauen für Hitlers Wahn« -- »3 D« - Der historische Lernort Museum zwischen Authentizität und Virtual Reality -- Aus den Quellen quillt nichts -- Autorinnen und Autoren
Im Zuge der Etablierung des »New Materialism« wird die Bedeutung von Objekten für menschliche Gesellschaften neu verhandelt. Welches Potenzial dieser Neue Materialismus für Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik hat, ist bisher nur ansatzweise ausgelotet worden, doch es scheint vielversprechend: Wenn Sachquellen nicht als passive Überreste gedeutet werden, sondern auch als Akteure der Gegenwart, wenn sie gesichertes Wissen über die Vergangenheit ermöglichen, dann sind sie in besonderem Maße geeignet, historisches Lernen zu fördern. Oder sind gegenständliche Objekte der interpretativen Willkür genauso ausgeliefert wie jede andere Quelle?
Beschreibung:Literaturangaben
Beschreibung:1 Online-Ressource (281 Seiten) Illustrationen, 1 Diagramm
ISBN:9783839450666
3839450667
9783837650662
3837650669
DOI:10.14361/9783839450666
Zugangseinschränkungen:Open Access