Digital lesen : Wandel und Kontinuität einer literarischen Praktik

Was ist digitales Lesen? Wie gehen Lesende mit der digitalen Angebotsfülle um? Individuelle Bewältigungsmechanismen reichen oft nicht mehr aus, um diese Herausforderung zu meistern, und der Hype um digitale Medien verstellt den Blick auf ihre Tradition. Die Entwicklung stabiler Lesestrategien und Me...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Wilke, Franziska 1986- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Werberger, Annette (AkademischeR BetreuerIn), Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Format: E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld : transcript, [2022]
Mit dem übergeordneten Werk verknüpfte Titel:Literatur in der digitalen Gesellschaft Band 2
Zugriff auf das übergeordnete Werk:Literatur in der digitalen Gesellschaft
Schlagworte:LITERARY CRITICISM / General Digitalisierung Neue Medien Technische Innovation Lesen Lesekultur Medienkompetenz
Umfang:1 Online-Ressource (331 Seiten)
Beschreibung
Zusammenfassung:Was ist digitales Lesen? Wie gehen Lesende mit der digitalen Angebotsfülle um? Individuelle Bewältigungsmechanismen reichen oft nicht mehr aus, um diese Herausforderung zu meistern, und der Hype um digitale Medien verstellt den Blick auf ihre Tradition. Die Entwicklung stabiler Lesestrategien und Medienkompetenz erfordert daher eine systematische historische und wissenschaftliche Beschreibung des Phänomens. Aus der Synthese von Leseakttheorie, Materialitäts- und Medienforschung sowie Praxistheorie entwickelt Franziska Wilke eine Lesetypologie, die das Lesen digitaler Literatur veranschaulicht. Ihre gewonnenen Erkenntnisse nützen nicht nur Lesenden, sondern auch jenen, die es werden möchten.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 303-331
Beschreibung:1 Online-Ressource (331 Seiten) Illustrationen
ISBN:9783839463246
3839463246
9783837663242
3837663248
DOI:10.1515/9783839463246
Zugangseinschränkungen:Open Access