Bilder der Liebe : Liebe, Begehren und Geschlechterverhältnisse in der Kunst der Frühen Neuzeit

Der Liebesdiskurs der Frühen Neuzeit nimmt eine wichtige Position in zahlreichen literarischen und künstlerischen Werken ein. Dabei werden zentrale Fragestellungen der Gesellschaft verhandelt: das Verhältnis zwischen den Geschlechtern, zwischen Privatem und Öffentlichem und zwischen den gesellschaft...

Description complète

Détails bibliographiques
Auteur principal: Guth, Doris (Auteur)
Autres auteurs: Priedl, Elisabeth 1961- (Collaborateur)
Format: Ebook
Langue:German
English
Publié: Bielefeld : Transcipt Verlag, 2014
Édition:1st ed.
Titres liés à la collection:Image v.29
Sujets:Desire in art Love in art Man-woman relationships in art Electronic books Kunst Liebe Begierde Geschlechterverhältnis Geschichte 1500-1700 Neuzeit
Description matérielle:1 online resource (341 pages)
Table des matières:
  • Cover Bilder der Liebe; Inhalt; Bilder der Liebe. Liebe, Begehren und Geschlechterverhältnisse Eine Einführung; Adam als Liebespartner. Zur Konstruktion eines neuen Männlichkeitsideals in Sündenfalldarstellungen des frühen 16. Jahrhunderts; Raffael und das Bildnis der Ehefrau. Liebessemantik und aequalitas in der Porträtmalerei des 16. Jahrhunderts; Ehe, Ehre, Keuschheit. Artemisia Gentileschis Susanna und die beiden Alten; Liebe und Ehe. Bürgerliche Utopie in der holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts
  • Heterotopien der Liebe. Bilder illegitimen Begehrens, Standortfragen und die verborgenen Liebesdiskurse der Marquise de PompadourBildbegehren und Texterotik. Ambivalente Lektüren weiblicher Aktdarstellungen in der Frühen Neuzeit; Geschlechternorm und Liebesdiskurs aus weiblicher Sicht. Tullia d'Aragona, Louise Labé und Gaspara Stampa; Homoerotisches Begehren im italienischen Jünglingsporträt des Cinquecento. Parmigianinos Bildnis eines jungen Mannes im Louvre; Give and Take. Michelangelo and the Drawings for Tommaso de'Cavalieri
  • Das Bildnis Gabrielle d'Estrées und ihre Schwester. Kunsthistorische Forschung zur Homoerotik zwischen FrauenAutorinnen und Autoren