Vertriebene im doppelten Deutschland : Integrations- und Erinnerungspolitik in der DDR und in der Bundesrepublik
Die Bezeichnung deutscher "Flüchtling" oder "Vertriebener" war in Deutschland nach 1945 kein Ehrentitel. Die alteingesessenen Einwohner West- oder Mitteldeutschlands zeigten häufig Ressentiments gegenüber den 12 Millionen Zwangszuwanderern, die aus ihrer ostdeutschen oder osteuro...
Veröffentlicht in: | Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. - [Berlin] : De Gruyter Oldenbourg, 1953. - 56(2008), 1, Seite 101-151 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Aufsatz |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2008
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Zugriff auf das übergeordnete Werk: | Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte |
Schlagworte: | Geschichte Vertreibung Flüchtling Flüchtlingspolitik Soziale Integration Kollektives Gedächtnis Weltkrieg II Kriegsfolgen/Wiederaufbau/Konfliktfolgen Vertreibung/Flucht/Flüchtlinge Vergangenheitsbewältigung mehr... |