„Perestrojka“ in der sowjetischen Besatzungspolitik 1947
Vorspann Konfrontiert mit zahlreichen politischen und ökonomischen Problemen, schlug die Sowjetische Militäradministration in Deutschland nach den Landtagswahlen und Regierungsbildungen in der Sowjetischen Besatzungszone um die Jahreswende 1946/47 einen Kurs interner Reformen ein, um ihr Image und d...
Veröffentlicht in: | Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. - Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1953. - 65(2017), 3 vom: 01. Juli, Seite 395-446 |
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1. Verfasser: | |
Weitere Verfasser: | |
Format: | Aufsatz |
Sprache: | English |
Veröffentlicht: |
2017
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Zugriff auf das übergeordnete Werk: | Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte |
Zusammenfassung: | Vorspann Konfrontiert mit zahlreichen politischen und ökonomischen Problemen, schlug die Sowjetische Militäradministration in Deutschland nach den Landtagswahlen und Regierungsbildungen in der Sowjetischen Besatzungszone um die Jahreswende 1946/47 einen Kurs interner Reformen ein, um ihr Image und das Verhältnis zur deutschen Seite zu verbessern. Jürgen John und Elke Scherstjanoi präsentieren Schlüsseldokumente zu einer Besprechung am 10. Januar 1947 in Weimar, bei der der sowjetische Verwaltungschef Thüringens, Ivan S. Kolesničenko, die ihm unterstellten Besatzungsoffiziere auf die neuen Aufgaben einschwor. |
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Beschreibung: | © 2017 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Rosenheimer Str. 145, 81671 München |
ISSN: | 0042-5702 |
DOI: | 10.1515/vfzg-2017-0024 |