Der Weltfußballverband FIFA im 20. Jahrhundert. Metamorphosen eines „Prinzipienreiters“
Vorspann Der Weltfußballverband FIFA ist 2006, dem Jahr der 18. Fußball-Weltmeisterschaft, in aller Munde. Aber wer kennt seine Geschichte? Wer weiß etwas über die Grundlagen seines Erfolgs? Christiane Eisenberg macht uns mit bestimmten Organisationsprinzipien der FIFA bekannt, die seit der Gründung...
| Veröffentlicht in: | Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. - Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1953. - 54(2006), 2 vom: 15. Apr., Seite 209-230 |
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| 1. Verfasser: | |
| Format: | Aufsatz |
| Veröffentlicht: |
2006
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| Zugriff auf das übergeordnete Werk: | Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte |
| Zusammenfassung: | Vorspann Der Weltfußballverband FIFA ist 2006, dem Jahr der 18. Fußball-Weltmeisterschaft, in aller Munde. Aber wer kennt seine Geschichte? Wer weiß etwas über die Grundlagen seines Erfolgs? Christiane Eisenberg macht uns mit bestimmten Organisationsprinzipien der FIFA bekannt, die seit der Gründung im Jahr 1904 gelten. Diese Prinzipien haben, so ihr Argument, dazu beigetragen, dass diese für die schönste Nebensache der Welt zuständige Autorität zu einem „global player“ avancieren konnte – und zwar nicht nur auf dem Gebiet des Sports, sondern auch der Entwicklungshilfe. |
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| Beschreibung: | © Oldenbourg Wissenschaftsverlag |
| ISSN: | 0042-5702 |
| DOI: | 10.1524/vfzg.2006.54.2.209 |