Flexibel, fluide, filternd : weshalb die Geisteswissenschaften stärker von der Netzkultur profitieren sollten
Ganz gegensätzlich zum teils immer noch lebendigen Vorurteil vom weltfremden Historiker, der lieber in staubigen Archiven wühle als sich im Netz zu tummeln, waren gerade die Geschichtswissenschaften sehr früh dabei, als in den 1990er-Jahren erste Versuche stattfanden, die Potenziale von Netzpublikat...
Veröffentlicht in: | Zeithistorische Forschungen. - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2004. - 9(2012), 2, Seite 293-299 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Aufsatz |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2012
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Zugriff auf das übergeordnete Werk: | Zeithistorische Forschungen |
Zusammenfassung: | Ganz gegensätzlich zum teils immer noch lebendigen Vorurteil vom weltfremden Historiker, der lieber in staubigen Archiven wühle als sich im Netz zu tummeln, waren gerade die Geschichtswissenschaften sehr früh dabei, als in den 1990er-Jahren erste Versuche stattfanden, die Potenziale von Netzpublikation und -kommunikation auch für die Geisteswissenschaften fruchtbar zu machen. Viele der damaligen Initiativen haben sich – nicht zuletzt durch das Engagement Einzelner – bis heute gehalten, sich stetig weiterentwickelt und sind inzwischen Plattformen geworden, die wichtige Rollen im Arbeitsalltag der Wissenschaftler spielen, denken wir etwa an „H-Soz-u-Kult“ oder an die „sehepunkte“. |
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Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 1 Illustration |
ISSN: | 1612-6033 |