Der Reformator Martin Luther 2017 : eine wissenschaftliche und gedenkpolitische Bestandsaufnahme
| Weitere Verfasser: | , , , |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin München [u.a.] : De Gruyter,
2014
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| Mit dem übergeordneten Werk verknüpfte Titel: | Schriften des Historischen Kollegs Kolloquien
92 |
| Zugriff auf das übergeordnete Werk: | Schriften des Historischen Kollegs |
| Schlagworte: | Geschichte 1517-2017 Kongreß Deutschland Luther, Martin Reformation Geschichtsschreibung Rezeption Jubiläum <2017> Gedenken Reformationsjubiläum |
| Umfang: | XVII, 309 S. |
Inhaltsangabe:
- Die Kurie unter dem Medici-Papst Leo X. und die Phase der beginnenden Reformation Luthers : familiäre Interessen statt universaler Pflichten G̈ötz R̈üdiger TewesDie deutsche Kirche vor und in der Reformation : Selbstreform und Fremdreform / Eike Wolgast
- Luthers Sicht auf Judentum und Islam Thomas Kaufmann
- "Nicht seine Person, sondern die Warheit zu verteidigen" : die Legende vom Thesenanschlag in lutherischer Historiographie und Memoria Volker Leppin
- Luther im lokalen Kontext : zeitgenössische Durchsetzung und langfristigeTraditionsbildung der Wittenberger Reformation Natalie Krentz
- Cranach als Reformator neben Luther Ruth Slenczka
- ... und wo steht Erasmus? Silvana Seidel Menchi
- Luther und die Freiheit seiner "lieben Deutschen" Georg Schmidt
- Luther und der deutsche Marxismus Thomas A. Brady Jr.
- Cognitio hominis et Dei : die Neubestimmung des Gegenstandes und der Aufgabe der Theologie in der Reformation Notger Slenczka
- Luther und der Bauernkrieg : Interpretationen zwischen den Gedenkjahren 1975-2017 Peter Blickle
- Luther im Museum : Kult, Gedenken und Erkenntnis Stefan Rhein
- Vergangene Reformationsjubiläen : ein Rückblick im Vorfeld von 2017 Dorothea Wendebourg
- Historiographische Integrationsarbeit : ein Kommentar zu den Beiträgen englischsprachiger Historiker zur Interpretation der Reformation Susan C. Karant-Nunn
- Reformation 1517/2017 : Geschichtswissenschaft und Geschichtspolitik : Schlussgedanken Wolfgang Reinhard.