Kriegswirtschaft und Arbeitseinsatz bei der Auto Union AG Chemnitz im Zweiten Weltkrieg

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kukowski, Martin 1964- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Boch, Rudolf 1952-
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Stuttgart : Steiner, 2014
Mit dem übergeordneten Werk verknüpfte Titel:Beiträge zur Unternehmensgeschichte 34
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Schlagworte:Unternehmensgeschichte Unternehmenswachstum Zwangsarbeit Kriegswirtschaft Kfz-Industrie Rüstungsindustrie Deutschland (bis 1945) Automobile industry and trade World War, 1939-1945 Deutschland mehr... Auto-Union AG Erzeugnisartenwechsel Unternehmensentwicklung
Umfang:518 S.
Inhaltsangabe:
  • Abkürzungen
  • Bildnachweis
  • Einleitung
  • Der Untersuchungsgegenstand
  • Die Quellenlage
  • Der Forschungsstand
  • Die Entstehung und der Aufschwung der Auto Union (1931-1939)
  • Die Branchenentwicklung in den 1920er Jahren und die Fusion des "Sächsischen Autoblocks"
  • Der Aufschwung vor dem Zweiten Weltkrieg (1933-1939)
  • Die Geschäfts- und Programmentwicklung
  • Die Organisationsentwicklung
  • Die Generalversammlung, der Aufsichtsrat und der Vorstand
  • Die Lebensläufe und politische Verorrung des Führungspersonals
  • Die Hauptverwaltung, Werke, Niederlassungen und Beteiligungen
  • Fotodokumentation Teil 1
  • Der Einstieg in die Kriegswirtschaft und der Unternehmensausbau (1939-1942)
  • Die Programmentwicklung nach Kriegsbeginn
  • Die Unternehmensexpansion unter Kriegsbedingungen
  • Die Umstellung des Filialwesens und Einrichtung von K-Werken
  • Die Einbindung der Industrie im besetzten Ausland
  • Die Konzernbildung durch Firmenübernahmen
  • Die Ausgliederung von Rüstungsprojekten zu Tochtergesellschaften
  • Die Organisationsentwicklung bei der Konzernmutter
  • Das deutsche Arbeitskräftepotenzial, Kriegsgefangene und "freie Ausländer"
  • Fotodokumentation Teil II
  • Unter dem Speerschen Rüstungsregime (1942-1944)
  • Die Programmentwicklung im Zeichen der Industrieringe
  • Die Motorrad- und Motorenprogramme von DKW
  • Das Steyr-LKW- und RSO-Programm der Werke Siegmar und Audi
  • Der Spandauer Treibschraubenflügelbau
  • Das Panzermotor-HL-42- und Zugkraftwagenprogramm des Werks Horch
  • Das Maybach-HL-230-Panzermotorenprogramm des Werks Siegmar
  • Der weitere Konzernausbau
  • Der Ausbau der Auto Union AG
  • Die Gründung und der Erwerb weiterer Konzerntöchter
  • Die Koliner Werkzeugfabrik GmbH, Chemnitz
  • Die F. Kment GmbH, Kralup
  • Die Schmiedewerk GmbH, Pirna
  • Die Sicht- und Zerlegewerk GmbH, Limbach
  • Die Agricola GmbH, Scharfenstein
  • Die Umlandverlagerungen
  • Die Untertageverlagerungen
  • Die Elsabe AG, Leitmeritz
  • Das Projekt "Carnallit"
  • Sonstige Pläne zur Untertageverlagerung
  • Der "Arbeitseinsatz" und die Etablierung der Zwangsarbeit 1942 bis 1944
  • Die Statistik des "Arbeitseinsatzes"
  • Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der ausländischen Arbeitskräfte
  • Die Geschäftsentwicklung, die internen Machtverhältnisse und die Lagebeurteilung des Managements
  • Fotodokumentation Teil III
  • Das "radikalisierte" Rüstungsregime (1944-1945)
  • Die Programmentwicklung gegen Kriegsende
  • Die Motorrad- und Motorenprogramme von DKW
  • Die Programmentwicklung in Spandau
  • Das HL-42- und das Zugkraftwagenprogramm bei Horch
  • Das Steyr-LKW Programm des Audi-Werks in Zwickau
  • Das HL-230-Panzermotorenprogramm in Siegmar und beider Elsabe AG
  • Sonstige Programme
  • Die Organisationsentwicklung im letzten Kriegsjahr
  • Der weitere Ausbau der Tochtergesellschaften
  • Die Iser GmbH
  • Das Projekt "Carnallit"
  • Die Schmiedewerk GmbH, Pirna
  • Die Agricola GmbH, Scharfenstein
  • Die Elsabe AG, Leitmeritz
  • Die Auto Union im Bombenkrieg
  • Der radikalisierte "Arbeitseinsatz"
  • Der Einsatz von KZ-Häftlingen im Auto-Union-Konzern
  • Die Anbahnung und Rahmenbedingungen des Einsatzes
  • Die Entwicklung der KZ-Aussenlager beim Auto-Union-Konzern
  • Zwickau
  • Siegmar und Hohenstein-Ernstthal
  • Oederan
  • Wilischthal
  • Zschopau
  • Leitmeritz
  • Der Umfang des Einsatzes
  • Die Entwicklung des "herkömmlichen" Zwangsarbeitskomplexes
  • Fotodokumentation Teil IV
  • Die Nachkriegsplanungen und das Ende der Auto Union AG 1945
  • Die Reorganisation in der "Stunde Null"
  • Die Demontage
  • Die gescheiterte Transformation und nachfolgende Abwicklung
  • Fotodokumentation Teil V
  • Ergebniszusammenfassung
  • Quellen und Literatur
  • Quellen
  • Literatur
  • Registerteil
  • Orte und Länder
  • Personen
  • Firmen
  • Institutionen, Parteien, Verbände und Vereine
  • Sachbetreffe
  • Typen.
  • AbkürzungenBildnachweisEinleitungDer UntersuchungsgegenstandDie QuellenlageDer ForschungsstandDie Entstehung und der Aufschwung der Auto Union (1931-1939)Die Branchenentwicklung in den 1920er Jahren und die Fusion des "Sächsischen Autoblocks"Der Aufschwung vor dem Zweiten Weltkrieg (1933-1939)Die Geschäfts- und ProgrammentwicklungDie OrganisationsentwicklungDie Generalversammlung, der Aufsichtsrat und der VorstandDie Lebensläufe und politische Verorrung des FührungspersonalsDie Hauptverwaltung, Werke, Niederlassungen und BeteiligungenFotodokumentation Teil 1Der Einstieg in die Kriegswirtschaft und der Unternehmensausbau (1939-1942)Die Programmentwicklung nach KriegsbeginnDie Unternehmensexpansion unter KriegsbedingungenDie Umstellung des Filialwesens und Einrichtung von K-WerkenDie Einbindung der Industrie im besetzten AuslandDie Konzernbildung durch FirmenübernahmenDie Ausgliederung von Rüstungsprojekten zu TochtergesellschaftenDie Organisationsentwicklung bei der KonzernmutterDas deutsche Arbeitskräftepotenzial, Kriegsgefangene und "freie Ausländer"Fotodokumentation Teil IIUnter dem Speerschen Rüstungsregime (1942-1944)Die Programmentwicklung im Zeichen der IndustrieringeDie Motorrad- und Motorenprogramme von DKWDas Steyr-LKW- und RSO-Programm der Werke Siegmar und AudiDer Spandauer TreibschraubenflügelbauDas Panzermotor-HL-42- und Zugkraftwagenprogramm des Werks HorchDas Maybach-HL-230-Panzermotorenprogramm des Werks SiegmarDer weitere KonzernausbauDer Ausbau der Auto Union AGDie Gründung und der Erwerb weiterer KonzerntöchterDie Koliner Werkzeugfabrik GmbH, ChemnitzDie F. Kment GmbH, KralupDie Schmiedewerk GmbH, PirnaDie Sicht- und Zerlegewerk GmbH, LimbachDie Agricola GmbH, ScharfensteinDie UmlandverlagerungenDie UntertageverlagerungenDie Elsabe AG, LeitmeritzDas Projekt "Carnallit"Sonstige Pläne zur UntertageverlagerungDer "Arbeitseinsatz" und die Etablierung der Zwangsarbeit 1942 bis 1944Die Statistik des "Arbeitseinsatzes"Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der ausländischen ArbeitskräfteDie Geschäftsentwicklung, die internen Machtverhältnisse und die Lagebeurteilung des ManagementsFotodokumentation Teil IIIDas "radikalisierte" Rüstungsregime (1944-1945)Die Programmentwicklung gegen KriegsendeDie Motorrad- und Motorenprogramme von DKWDie Programmentwicklung in SpandauDas HL-42- und das Zugkraftwagenprogramm bei HorchDas Steyr-LKW Programm des Audi-Werks in ZwickauDas HL-230-Panzermotorenprogramm in Siegmar und beider Elsabe AGSonstige ProgrammeDie Organisationsentwicklung im letzten KriegsjahrDer weitere Ausbau der TochtergesellschaftenDie Iser GmbHDas Projekt "Carnallit"Die Schmiedewerk GmbH, PirnaDie Agricola GmbH, ScharfensteinDie Elsabe AG, LeitmeritzDie Auto Union im BombenkriegDer radikalisierte "Arbeitseinsatz"Der Einsatz von KZ-Häftlingen im Auto-Union-KonzernDie Anbahnung und Rahmenbedingungen des EinsatzesDie Entwicklung der KZ-Aussenlager beim Auto-Union-KonzernZwickauSiegmar und Hohenstein-ErnstthalOederanWilischthalZschopauLeitmeritzDer Umfang des EinsatzesDie Entwicklung des "herkömmlichen" ZwangsarbeitskomplexesFotodokumentation Teil IVDie Nachkriegsplanungen und das Ende der Auto Union AG 1945Die Reorganisation in der "Stunde Null"Die DemontageDie gescheiterte Transformation und nachfolgende AbwicklungFotodokumentation Teil VErgebniszusammenfassungQuellen und LiteraturQuellenLiteraturRegisterteilOrte und LänderPersonenFirmenInstitutionen, Parteien, Verbände und VereineSachbetreffeTypen.