Journalismus und (sein) Publikum : Schnittstellen zwischen Journalismusforschung und Rezeptions- und Wirkungsforschung

Das Bild von der verschwimmenden Grenze zwischen Kommunikator und Rezipient ist zu einem Leitmotiv zur Charakterisierung gewandelter Kommunikationsverhältnisse im Onlinezeitalter geworden. Die Trennung zwischen Journalismusforschung und Rezeptions- und Wirkungsforschung erschwert es jedoch, damit ve...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
Format: E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden : Springer VS, 2014
Mit dem übergeordneten Werk verknüpfte Titel:Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
Schlagworte:Social sciences Social Sciences Journalismus Medienwirkungsforschung Journalistik
Umfang:Online-Ressource (XIV, 355 S. 33 Abb)
Beschreibung
Zusammenfassung:Das Bild von der verschwimmenden Grenze zwischen Kommunikator und Rezipient ist zu einem Leitmotiv zur Charakterisierung gewandelter Kommunikationsverhältnisse im Onlinezeitalter geworden. Die Trennung zwischen Journalismusforschung und Rezeptions- und Wirkungsforschung erschwert es jedoch, damit verbundene Entwicklungen und Phänomene adäquat zu beschreiben und die Beziehung zwischen Journalismus und (seinem) Publikum aus verschiedenen Perspektiven in den Blick zu nehmen. Dieser Band versammelt daher Beiträge, die sich mit den Schnittstellen zwischen Journalismusforschung und Rezeptions- und Wirkungsforschung auseinandersetzen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie eine derart integrierende Perspektive dazu beitragen kann, gewandelte gesellschaftliche Kommunikationsverhältnisse theoretisch und empirisch in den Griff zu bekommen. Der Inhalt · Die Beziehung zwischen Journalismus und Publikum · Die neue Sichtbarkeit von Journalismus und Publikum · Partizipation im Journalismus · Journalistische Qualität im Urteil des Publikums · Journalistische Darstellungsmittel und ihre Wirkungen auf das Publikum Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Journalistik sowie der Kommunikations- und Medienwissenschaft · JournalistInnen und MedienforscherInnen Die HerausgeberInnen Priv.-Doz. Dr. Wiebke Loosen ist Senior Researcher am Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg. Dr. Marco Dohle ist Akademischer Rat auf Zeit in der Abteilung für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Das Bild von der verschwimmenden Grenze zwischen Kommunikator und Rezipient ist das Leitmotiv zur Charakterisierung der gewandelten Kommunikationsverhältnisse im Onlinezeitalter. Die akademische Trennung zwischen Journalismusforschung und Rezeptions- und Wirkungsforschung erschwert es, die damit verbundenen Entwicklungen und Phänomene adäquat zu beschreiben und zu analysieren. Dieser Band versammelt daher Beiträge, die sich mit den Schnittstellen zwischen Journalismusforschung und Rezeptions- und Wirkungsforschung auseinandersetzten und Theorien, Ansätze und Methoden aus beiden Feldern miteinander abgleichen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie eine derart integrierende Perspektive dazu beitragen kann, die gewandelten gesellschaftlichen Kommunikationsverhältnisse theoretisch und empirisch in den Griff zu bekommen.
Beschreibung:Online-Ressource (XIV, 355 S. 33 Abb) Ill.
ISBN:9783531198217
3531198211
9783531198200
3531198203
DOI:10.1007/978-3-531-19821-7