Hof und Kapelle des Klosters Disibodenberg in Sobernheim

Gutshof seit dem 12. Jahrhundert nachgewiesen, älteste Bauinschrift von 1381; Marienkapelle 1401 erwähnt, Chor 1455, Langhaus 1493 vollendet, nach der Aufhebung des Klosters 1559 profaniert.

Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte. - Koblenz : Landesarchivverwaltung, 1975. - 36(2010), Seite [25]-52
1. Verfasser: Kneib, Gottfried (VerfasserIn)
Format: Aufsatz
Sprache:German
Veröffentlicht: 2010
Zugriff auf das übergeordnete Werk:Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte
Schlagworte:Kloster Disibodenberg