Die Praktiken der Gelehrsamkeit in der Frühen Neuzeit : [... Tagung, die im März 1999 in Bad Homburg stattfand ...]
Klappentext: Wissenschaft ist bis zum 18. Jahrhundert vornehmlich eine Tätigkeit gewesen, die sich mit "gelehrtem" Wissen beschäftigt hat, mit dem Lesen, Einüben, Exzerpieren, Kompilieren, Edieren und Auslegen von überliefertem Wissen. Dreizehn internationale Wissenschaftler untersuchen in...
Weitere Verfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Tübingen : Niemeyer,
2001
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Mit dem übergeordneten Werk verknüpfte Titel: | Frühe Neuzeit
64 |
Zugriff auf das übergeordnete Werk: | Frühe Neuzeit |
Schlagworte: | Geschichte 1450-1800 Kongreß Europa Gelehrsamkeit Wissen Wissensvermittlung Gelehrter Methode Gelehrte Frühe Neuzeit |
Umfang: | VI, 361 S. |
Zusammenfassung: | Klappentext: Wissenschaft ist bis zum 18. Jahrhundert vornehmlich eine Tätigkeit gewesen, die sich mit "gelehrtem" Wissen beschäftigt hat, mit dem Lesen, Einüben, Exzerpieren, Kompilieren, Edieren und Auslegen von überliefertem Wissen. Dreizehn internationale Wissenschaftler untersuchen in den Beiträgen dieses Bandes die Praktiken der Gelehrsamkeit in der Frühen Neuzeit sowie ihre sozialen und kulturellen Bedingungen und Kontexte. Es geht um die Wissenstechnik und ihre Medien ("Lesen und Kompilieren"), den Zusammenhang zwischen der gelehrten Tätigkeit von Editoren, Philologen oder akademische Lehrern und den Endprodukten ihrer Tätigkeit ("Forschen und Lehren"), die Praktiken des Transfers von Wissen an Adressaten ("Kommunizieren und Repräsentieren") und schließlich das Überwachen der gelehrten Kommunikation und ihre Regularien. |
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Beschreibung: | VI, 361 S. Ill. 23 cm |
ISBN: | 3484365641 9783484365643 9783110936285 3110936283 |