Diplomatie chinoise: de l'"esprit combattant" au "loup guerrier"
Die Covid-19-Pandemie hat China veranlasst eine aggressive Kommunikation zu entwickeln. Nach Ansichten der Autoren dieses Beitrages nutzen diplomatische Vertretungen soziale Netzwerke, um ein positives Bild der chinesischen Errungenschaften zu verbreiten und westliche Länder zu kritisieren. Es sieht...
| Veröffentlicht in: | Politique étrangère. - Paris : IFRI, 1936. - 86 (2021), Heft 1, Seite 105-118 |
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| 1. Verfasser: | |
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| Format: | Aufsatz |
| Sprache: | French |
| Veröffentlicht: |
2021
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| Zugriff auf das übergeordnete Werk: | Politique étrangère |
| Schlagworte: | Pandemie Social Media Desinformation COVID-19 Hegemoniestreben |
| Zusammenfassung: | Die Covid-19-Pandemie hat China veranlasst eine aggressive Kommunikation zu entwickeln. Nach Ansichten der Autoren dieses Beitrages nutzen diplomatische Vertretungen soziale Netzwerke, um ein positives Bild der chinesischen Errungenschaften zu verbreiten und westliche Länder zu kritisieren. Es sieht für sie so aus, als wenn China einen Kampfgeist entwickeln würde, der dem Denken Xi Jinpings in internationalen Angelegenheiten entspricht. Nach aussen entsteht ein negatives Image. |
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| ISSN: | 0032-342X |