Aufgeregte Zeiten : über die Bedeutung von Emotionen in der Aussenpolitik

Ob in der Wähleransprache oder bei der Beurteilung von außenpolitischen Krisenszenarien: Wer den Faktor Emotion berücksichtigt, ist im Vorteil. Ein Plädoyer für mehr „emotionale Resonanz“ und „strategische Empathie“ in der internationalen Politik. (IP)

Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Internationale Politik. - Berlin : Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, 1995. - Juli/August 2024, Nr 4, 79. Jahr, Seite 104-109
1. Verfasser: Bredenbrock, Clara (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Müller, Nora
Format: Aufsatz
Sprache:German
Veröffentlicht: 2024
Zugriff auf das übergeordnete Werk:Internationale Politik
Schlagworte:Theorie Internationale Politik Bedrohungsvorstellung Ausnahmezustand Krise Entwicklung