Die Urkunden Friedrichs II. = Friderici II. diplomata 1232-1236 = Inde ab anno MCCXXXII usque ad annum MCCXXXVI Register 7. Teil 1232-1236 = Inde ab anno MCCXXXII usque ad annum MCCXXXVI Register

Der siebte Band der Urkunden Friedrichs II. beinhaltet die Privilegien und Mandate des Stauferkaisers von Anfang 1232 bis Mitte August 1236. Für diesen Zeitraum sind insgesamt 258 Urkunden zu verzeichnen, darüber hinaus sind zwei Nachtragsurkunden für den vierten Band enthalten. Die erste Hälfte der...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Friedrich II. Heiliges Römisches Reich, Kaiser 1194-1250 (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Friedl, Christian 1969- (MitwirkendeR), Gutermuth, Katharina 1981- (MitwirkendeR), Höflinger, Klaus 1956- (MitwirkendeR), Lang, Maximilian (MitwirkendeR), Meister, Katharina 1991- (MitwirkendeR), Spiegel, Joachim 1956- (MitwirkendeR), Otto Harrassowitz GmbH & Co. KG
Format: Buch
Sprache:German
Latin
Veröffentlicht: Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2024
Mit dem übergeordneten Werk verknüpfte Titel:Monumenta Germaniae historica / Diplomata / 4 Tomus 14, pars 7,2 = 14. Band, 7. Teil, Register
Zugriff auf das übergeordnete Werk:Monumenta Germaniae historica / Diplomata / 4
Schlagworte:European history Europäische Geschichte Europäische Geschichte: Mittelalter HISTORY / Europe / Germany HISTORY / Europe / Italy HISTORY / Medieval LAW / Legal History Legal history Medieval history Rechtsgeschichte
Umfang:Seite 707-1154, 2 ungezählte Seiten, 32 Seiten
Beschreibung
Zusammenfassung:Der siebte Band der Urkunden Friedrichs II. beinhaltet die Privilegien und Mandate des Stauferkaisers von Anfang 1232 bis Mitte August 1236. Für diesen Zeitraum sind insgesamt 258 Urkunden zu verzeichnen, darüber hinaus sind zwei Nachtragsurkunden für den vierten Band enthalten. Die erste Hälfte der 1230er Jahre ist sowohl von den Auseinandersetzungen mit den Städten der Lombardischen Liga geprägt, die Friedrich II. bis zu seinem Tod nie ganz unter seine Herrschaft zwingen konnte, als auch von dem Konflikt mit seinem Sohn, der ein ebenso spektakuläres wie rigoroses Ende nahm. Diese Zeit der kaiserlichen Rastlosigkeit führte den Staufer vom äußersten Süden des Reiches (Niederwerfung ungehorsamer Städte wie Messina) nach Norditalien (Durchsetzung seines imperialen Herrschaftsanspruches) und bis über die Alpen nach Deutschland, wo der Kaiser der Königsherrschaft seines Sohnes Heinrich (VII.) ohne jede Milde ein drastisches Ende setzte. Die Glanzstücke des Bandes wurden allesamt während seines Aufenthalts in Deutschland ausgestellt: Zu den wohl bekanntesten Urkunden zählen der für die deutsche Rechtsgeschichte überaus bedeutsame Mainzer Reichslandfrieden von 1235, der Bericht über die Translation der kurz zuvor heiliggesprochenen Elisabeth von Thüringen sowie Friedrichs II. modernes, weil tolerantes Urteil zum berühmten Fuldaer Judenmord. Die (nur vorübergehende) Zusammenarbeit mit dem Papsttum, die bereits mit der zweiten Exkommunikation 1239 durch Gregor IX. endete, spiegelt sich in den insgesamt elf Schreiben wider, die Friedrich II. in diesen Jahren an den summus pontifex der abendländischen Kirche richtete
Beschreibung:Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 1055-1138
Interessenniveau: 01, General/adult: For a non-specialist or 'popular' adult audience. (01)
Beschreibung:Seite 707-1154, 2 ungezählte Seiten, 32 Seiten Illustrationen 30 cm
ISBN:9783447119702
3447119705