Citizen Science in den Geschichtswissenschaften : methodische Perspektive oder perspektivlose Methode?

Die Digitalisierung des Wissenschaftsprozesses ist mit der Öffnung der Wissenschaften für partizipative Formate auf verschiedenen Beteiligungsebenen eng verbunden. Citizen Science bzw. bürgerwissenschaftliche Ansätze gewinnen dabei auch in den Geschichtswissenschaften zunehmend an Bedeutung. Der Ban...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Smolarski, René 1981- (HerausgeberIn), Carius, Hendrikje 1975- (HerausgeberIn), Prell, Martin 1985- (HerausgeberIn), V & R unipress GmbH
Format: E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Göttingen : V&R unipress, [2023]
Mit dem übergeordneten Werk verknüpfte Titel:DH&CS Band 3
Schlagworte:Citizen Science Methodik Digital History Digitale Geisteswissenschaften Digital Humanities Partizipation Bürgerforschung Public History Geschichtswissenschaft Methode
Umfang:1 Online-Ressource
Beschreibung
Zusammenfassung:Die Digitalisierung des Wissenschaftsprozesses ist mit der Öffnung der Wissenschaften für partizipative Formate auf verschiedenen Beteiligungsebenen eng verbunden. Citizen Science bzw. bürgerwissenschaftliche Ansätze gewinnen dabei auch in den Geschichtswissenschaften zunehmend an Bedeutung. Der Band gibt einen praxisorientierten Einblick in vorhandene Infrastrukturen sowie unterschiedliche Projektansätze in den Kernbereichen zivilgesellschaftlicher Beteiligung an historischer Forschung. Dabei werden exemplarisch Potenziale und Herausforderungen bei der Konzeption, Implementierung und Durchführung von historisch orientierten Citizen-Science-Projekten beleuchtet sowie Erfolgskriterien und künftige Perspektiven herausgearbeitet. Der Band möchte somit zur Debatte um die Nutzung von Citizen Science als Methode innerhalb der historischen Forschung beitragen.
Beschreibung:Enthält Literaturangaben
Beschreibung:1 Online-Ressource Illustrationen, Diagramme, Karte
ISBN:9783737015714
3737015716
9783847115717
3847115715
DOI:10.14220/9783737015714
Zugangseinschränkungen:Open Access