Achtzehntes Jahrhundert digital: zentraleuropäische Perspektiven : Digital Eighteenth Century: Central European Perspectives. Dix-huitième siècle numérique: perspectives de l'Europe centrale

Digitale Technologien und Methoden haben in den vergangenen Jahren immer mehr Einfluss auf die geisteswissenschaftliche Forschung gewonnen. Dies gilt nicht minder für das achtzehnte Jahrhundert: In allen einschlägigen Fachbereichen werden seit Jahren Texte, Bilder und Metadaten digital generiert, ve...

Ausführliche Beschreibung

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Wallnig, Thomas
Weitere Verfasser: Romberg, Marion (HerausgeberIn), Weis, Joëlle (HerausgeberIn), Aspaas, Per Pippin, Ehrenpreis, Stefan, Fiska, Patrick, Frasca-Rath, Anna, Heppner, Harald, Hertel, Sandra 1984-, Horn, Sonia, Jensen, Mikkel Munthe, Kampkaspar, Dario, Kaps, Klemens 1980-, Lichy, Kolja, Lobenwein, Elisabeth, Mayer, Manuela, Pataki, Katalin, Quaggiotto, Marco, Resch, Claudia, Schneider, Karin, Schreiber, Renate, Singerton, Jonathan
Format: E-Book
Sprache:German
French
English
Veröffentlicht: Göttingen : Böhlau Verlag Wien, 2019
Ausgabe:1. Auflage
Mit dem übergeordneten Werk verknüpfte Titel:Das Achtzehnte Jahrhundert und Österreich. Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des Achtzehnten Jahrhunderts - The Eighteenth Century And The Habsburg Monarchy. Yearbook of the Austrian Society for Eighteenth-Century Studies Band 034
Schlagworte:Digital humanities Humanities History History ; Research Humanities ; Research Humanities ; Technological innovations Digital Humanities Methoden und Theorien 18. Jahrhundert zentraleuropäische Geschichte
Umfang:1 Online-Ressource (199 Seiten)
Beschreibung
Zusammenfassung:Digitale Technologien und Methoden haben in den vergangenen Jahren immer mehr Einfluss auf die geisteswissenschaftliche Forschung gewonnen. Dies gilt nicht minder für das achtzehnte Jahrhundert: In allen einschlägigen Fachbereichen werden seit Jahren Texte, Bilder und Metadaten digital generiert, verarbeitet, analysiert und präsentiert. Ergebnis ist eine bisher nie dagewesene Konfrontation mit quantifizierenden Methoden auch in qualitativ arbeitenden Disziplinen sowie die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit nationalen und globalen Datenstandards. Diese Standards entscheiden über die Interoperabilität – gewissermaßen die internationale Anschlussfähigkeit – der Daten und somit über die Nachhaltigkeit der eigenen Forschung.Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts widmet ihr 34. Jahrbuch 2019 dem Thema der digitalen Forschung zum 18. Jahrhundert in Zentraleuropa. Die einzelnen vorgestellten Beiträge sind nicht nur Projektberichte, sondern referieren die Ergebnisse digital durchgeführter Forschungsarbeit. Sie eröffnen ein Panorama der möglichen methodischen Zugänge, von den Bildwissenschaften über Netzwerkanalyse und -darstellung hin zu digitaler Edition, Korpuslinguistik und digitaler Sprachwissenschaft sowie der Vernetzung von Forschungsdaten mit den Daten von Kulturerbe-Institutionen.
Angaben zur beteiligten Person Wallnig: Thomas Wallnig, Privatdozent, Obmann der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts.
Angaben zur beteiligten Person Romberg: Dr. Marion Romberg ist Historikerin und Kunsthistorikern am Institut für Neuzeit und Zeitgeschichtsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Historische Bildforschung, die Mentalitätsgeschichte, Volksfrömmigkeit und europäische Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit.
Angaben zur beteiligten Person Weis: Joëlle Weis war bis März 2019 Doktorandin an den Universitäten Luxemburg und Wien. Sie forscht zur frühneuzeitlichen Historiographie- und Gelehrtengeschichte.
Angaben zur beteiligten Person Frasca-Rath: Anna Frasca-Rath ist Assistentin am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien. Ihre Forschungen widmen sich der Skulptur vom 17. bis 19. Jahrhundert, dem Kunst- und Kulturtransfer zwischen Italien und Nordeuropa sowie der britischen und speziell der viktorianischen Kunst. Sie hat in internationalen Journals, Tagungsbänden und Ausstellungskatalogen zu Themen der Skulptur des 18. und 19. Jahrhunderts, zur Künstlerausbildung und zu rezeptions- und sammlungsgeschichtlichen Fragestellungen publiziert. Im Jahr 2016 kuratierte sie zusammen mit Annette Wickham die erste monographische Ausstellung zu John Gibson an der Royal Academy of Arts in London.
Angaben zur beteiligten Person Lobenwein: Elisabeth Lobenwein ist Historikerin an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.
Angaben zur beteiligten Person Schreiber: Dr. Renate Schreiber, Jahrgang 1943, studierte Geschichte und Theaterwissenschaft an der Universität Wien, mit dem Schwerpunkt Kulturgeschichte und österreichische Geschichte. Mehrere Aufenthalte in Schweden, davon ein Jahr als Au Pair. Sie lebt als freischaffende Historikerin in Wien.
Beschreibung:1 Online-Ressource (199 Seiten) Ill.
ISBN:9783205209096
3205209095
9783205209089
3205209087
DOI:10.7767/9783205209096