Hafliði Másson und die Einflüsse des römischen Rechts in der Grágás
This volume is the first study of the extensive influence of Roman law on the first written law of Iceland, as transmitted through Byzantium. Starting with a chronological presentation of the legislation during the period of the Icelandic free state (930-1262/4), the character of the chieftain Hafli...
1. Verfasser: | |
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Format: | E-Book |
Sprache: | German Icelandic |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.] : De Gruyter,
2012
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Mit dem übergeordneten Werk verknüpfte Titel: | Reallexikon der Germanischen Altertumskunde - Ergänzungsbände
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Schlagworte: | Roman law Law Scandinavia HISTORY / Europe / Germany Hafliði Másson Grágás Römisches Recht Rezeption |
Umfang: | 1 Online-Ressource (XV, 449 S.) |
Inhaltsangabe:
- Vorwort; Einleitung; 1. Überblick über die Entwicklung der Gesetzgebung von 930 bis 1281; 1.1. Die ersten Thingversammlungen und Gesetze; 1.2. Die Gesetze Úlfljóts und die Errichtung des Allthings um 930; 1.2.1. Die Úlfjótsgesetze; 1.2.2. Die Gründung des Allthings um 930; 1.3. Einführung eines Schalttages um 955; 1.4. Die Einteilung des Landes in Viertel und die Errichtung der Gemeindeverbände um 965; 1.5. Einzelne Gesetzesnovellen 975-999; 1.6. Die Annahme des Christentums im Jahre 999 oder 1000; 1.7. Die Errichtung des Fünften Gerichts (fimmtardómr) ab 1004
- 1.8. Das Recht der Isländer in Norwegen, um 10221.9. Verbot von Zauberei und Verwünschungen um 1032; 1.10. Die ersten isländischen Bischöfe und das Wirken ausländischer Missionsbischöfe; 1.10.1. Ísleifr Gizurarson (Bischofsweihe 1056) und Verbreitung kirchlicher Bildung; 1.10.2. Einfluss ausländischer Missionare und weitere Einflüsse; 1.10.2.1. Erste christliche Einflüsse von den britischen Inseln; 1.10.2.2. Die Herkunft ausländischer Missionsbischöfe; 1.10.2.3. Byzantinische Darstellung des Jüngsten Gerichts auf Island um 1100; 1.10.2.4. Byzantinische Motive in der Sagaliteratur
- 1.10.2.5. Zusammenfassung1.10.3. Bischofsweihe von Gizurr Ísleifsson 1082; 1.11. Novelle von Markús Skeggjason, 1084-1107; 1.12. Die Einführung des Zehntgesetzes im Jahre 1096 oder 1097; 1.13. Errichtung des zweiten Bischofssitzes in Hólar im Jahre 1106 und erste Klostergründung; 1.14. Niederschrift der Gesetze 1117/1118 - Hafliðaskrá; 1.14.1. Erste Aufzeichnung der weltlichen Gesetze und Annahmeverfahren; 1.14.2. Niederschrift in isländischer Sprache - Entwicklung der Schriftlichkeit; 1.15. Das Christenrecht der Bischöfe Þorlákur und Ketill (zwischen 1122 und 1133)
- 1.16. Zwei mögliche Novellen von Guðmundr Þorgeirsson 1123-11341.17. Novellen gegen Ende des 12. Jahrhunderts; 1.18. Novellen von Bischof Magnús Gizurarson 1217-1237; 1.19. Verhältnis von kirchlichem zu weltlichem Recht 1253; 1.20. Vertrag von 1262-1264; 1.21. Schrittweise Annahme der Járnsíða 1271-1273; 1.22. Christenrecht von Bischof Árni 1275; 1.23. Annahme der Jónsbók 1281; 1.24. Zusammenfassung; 2. Handschriften und Ausgaben der Grágás; 2.1. Überlieferte Handschriften der Grágás; 2.1.1. Einzelne Fragmente aus der Zeit von ca. 1150-1200; 2.1.1.1. AM 315d fol; 2.1.1.2. AM 315c fol
- 2.1.2. Konungsbók, um 12502.1.2.1. Inhalt der Konungsbók; 2.1.2.2. Besonderheiten des Textes der Konungsbók; 2.1.2.3. Datierung der Konungsbók; 2.1.3. Staðarhólsbók, 1271/1272; 2.1.3.1. Inhalt der Staðarhólsbók (Grágástext); 2.1.3.2. Besonderheiten des Textes der Staðarhólsbók; 2.1.3.3. Datierung der Staðarhólsbók; 2.1.3.4. Grund für die Entstehung der Staðarhólsbók; 2.1.3.5. Ein Schreiber der Konungsbók und der Staðarhólsbók - Möglicher Auftraggeber der beiden Haupthandschriften; 2.1.3.6. Alter des Textes der Staðarhólsbók und Umfang der Hafliðaskrá
- 2.1.4. Weitere Handschriften und Fragmente