Paradoxon Deutschland : eine geoökonomische Macht in der Zwickmühle
Die Euro-Krise hat eine neue, bestimmende Bundesrepublik hervorgebracht. Die einstige Zivilmacht Deutschland wird zu einer geoökonomischen Macht. Der Druck, Wirtschaftswachstum vor nicht-wirtschaftliche außenpolitische Interessen zu stellen, wird größer. Das könnte zu Spannungen mit den westlichen P...
| Publié dans: | Internationale Politik. - Berlin : Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, 1995. - 66(2011), 6, Seite 62-67 |
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| Auteur principal: | |
| Format: | Article |
| Langue: | German |
| Publié: |
2011
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| Accès à la collection: | Internationale Politik |
| Sujets: | Außenpolitik Internationales politisches System Position Kausalität Produktionspotential Politisches Interesse Außenwirtschaft Macht Sicherheitspolitik Internationale Krise |
| Résumé: | Die Euro-Krise hat eine neue, bestimmende Bundesrepublik hervorgebracht. Die einstige Zivilmacht Deutschland wird zu einer geoökonomischen Macht. Der Druck, Wirtschaftswachstum vor nicht-wirtschaftliche außenpolitische Interessen zu stellen, wird größer. Das könnte zu Spannungen mit den westlichen Partnern führen. (DGAP-IP) |
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| Description matérielle: | Ill., Lit.Hinw. |
| ISSN: | 1430-175X |