"Vom wärmenden Iglu in der Polarzone" : ein Gespräch über West-Berlin mit Wolfgang Kaschuba
Wolfgang Kaschuba zählt zu den bekanntesten empirisch forschenden Kulturwissenschaftlern in Deutschland. Er studierte Politikwissenschaft und Anglistik sowie Kulturwissenschaft und Philosophie. 1982 wurde Kaschuba an der Universität Tübingen promoviert, 1987 habilitierte er sich dort im Fach Empiris...
Veröffentlicht in: | Zeithistorische Forschungen. - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2004. - 11(2014), 2, Seite 264-271 |
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Format: | Aufsatz |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2014
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Zugriff auf das übergeordnete Werk: | Zeithistorische Forschungen |
Zusammenfassung: | Wolfgang Kaschuba zählt zu den bekanntesten empirisch forschenden Kulturwissenschaftlern in Deutschland. Er studierte Politikwissenschaft und Anglistik sowie Kulturwissenschaft und Philosophie. 1982 wurde Kaschuba an der Universität Tübingen promoviert, 1987 habilitierte er sich dort im Fach Empirische Kulturwissenschaft/Volkskunde. Seit 1992 lehrt er an der Humboldt-Universität zu Berlin als Professor für Europäische Ethnologie. Kaschuba war stellvertretender Sprecher des transatlantischen DFG-Graduierten-Kollegs »Metropolenforschung Berlin – New York« und Geschäftsführender Direktor des Georg-Simmel-Zentrums für Metropolenforschung. Zudem ist er Mitherausgeber mehrerer Buchreihen und Zeitschriften, darunter »Geschichte und Gesellschaft« sowie »WerkstattGeschichte«. Das Gespräch mit Wolfgang Kaschuba führte Hanno Hochmuth. |
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Beschreibung: | "Das Gespräch mit Wolfgang Kaschuba führte Hanno Hochmuth." (Seite 264) Literaturangaben |
ISSN: | 1612-6033 |