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1Veröffentlicht: Nürnberg : Verl. des Germanischen Nationalmuseums, 2002Standort und Signatur: MAG1 Db 868.1Buch
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2Diese Ausstellung handelt vom Bürger und seiner Stadt. Statt Geschichte und Bedeutung einer Dynastenfamilie stehen in dieser Großausstellung die Ursprünge und der erste geschichtliche Höhepunkt einer für unsere Gegenwart grundlegenden Schicht der Gesamtbevölkerung im Mittelpunkt. ... Die historische Geschlossenheit Nordwestdeutschlands ließ eine Darstellung des daraus zu erwartenden eigenständigen kulturellen Niederschlags als erfolgversprechend erscheinen und führte zur zeitlichen Eingrenzung des Ausstellungsthemas zwischen 1150 und 1650, als der Anfangsphase städtisch-bürgerlicher Autonomie einerseits, der Reformation und dem weitgehenden Rückgang städtischer Autonomie nach dem Dreißigjährigen Krieg andererseits. Die Ausstellung sollte daher die großen geistigen und kulturellen Wandlungsprozesse zwischen hohem und spätem Mittelalter, dann vor allem zwischen Mittelalter und früher Neuzeit umfassen, als mit der Renaissance in den Stadtrepubliken Norditaliens entwickelte kunst- und kulturgeschichtliche Muster auch in Norddeutschland wirksam wurden und gleichzeitig der Machtgedanke des "principe" den Grund zum absolutistischen Fürstenstaat vorzubereiten begann. Sie wurde also nicht als reine Mittelalterausstellung konzipiert.Standort und Signatur: MAG3 Ne 5210Buch
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3Veröffentlicht: Karlsruhe : Müller, 1981Standort und Signatur: MAG3 S 8° Trautz -1456Buch